Unser besonderes Engagement gilt den Kindern von Abobo

Abobo, von seinen Einwohnern „Bagdad City“ genannt, ist eine Kommune im Norden von Abidjan (ehemalige Hauptstadt und größter städtischer Ballungsraum der Elfenbeinküste). Abobo ist in weiten Teilen von Armut, sozialer Unsicherheit und auch Kriminalität geprägt.

Konglomerat verschiedener Bevölkerungsgruppen

In dem ehemaligen Einwandererquartier ließen sich über Jahrzehnte Einwanderer aus den ärmeren Anrainerstaaten nieder und während der langanhaltenden Krise zwischen 2002 und 2011 auch immer wieder Flüchtlinge aus dem kargen Norden des Landes. Das dichtbebaute Viertel mit
engen Gassen und gut 700.000 Menschen entwickelte sich zu einem ausufernden städtischen Konglomerat unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen.

Ärmste und am dichtesten bevölkerte Kommune

Mit heute etwa 2,5 Millionen Menschen, darunter zahlreiche Kinder, ist die Stadt die ärmste im Distrikt. Es fehlt an allem, besonders an Infrastruktur jeglicher Art und an ausreichend Schulen. Die Kinder von Abobo haben daher geringe Bildungschancen und wenig Aussicht aus dem Teufelskreis der Armut auszubrechen.

Reelle Bildungschancen für die Kinder schaffen

So werden Möglichkeiten vergeben und Talente vergeudet, die das Land dringend braucht. Die Kinder von Abobo sind so klug und begabt wie andere Kinder auch, sie haben reelle Bildungschancen verdient.

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